So sen mir Schwoba!

Serienstart im Stuttgarter Wochenblatt

Es ist mal wieder Zeit für eine Schwäbisch-Serie, denn, Hand aufs Herz liebe Leserinnen und Leser, die Mundart und das Schwäbische haben es im Stuttgarter Alltag immer schwerer. Immer weniger (junge?) Menschen sprechen Dialekt, bzw. Schwäbisch.
 So ist es der Redaktion des Stuttgarter Wochenblatts ein Anliegen,  mit unserer Schwäbisch-Serie „So sen mir Schwoba“ immer wieder in unregelmäßigen Abständen Werbung fürs Schwäbische zu machen.
Den Serienstart übernimmt unser schwäbischer Western-Country-Sänger Guido Dieringer. Wir erinnern an den schwäbischen Blues-Kult-Sänger Wolle Kriwanek und an den Autor Thaddäus Troll. Wir stellen den Verein „schwäbische mund.art“ und seine vielen Aktivitäten wie You-Tube-Film,  Mundartstammtische und Gaigel-Binokel-Abend vor und begeben uns auf die Suche nach dem Schwäbischen und der Mundart, z.B. von der Kanzel in der Kirche herunter.

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Wenn Sie, liebe Leser und Leserinnen, jetzt sagen: „Aber dies und jenes muss doch unbedingt auch noch in diese Schwäbisch-Serie des Stuttgarter Wochenblatt mit aufgenommen werden“, dann scheuen Sie sich nicht und schreiben uns per E-Mail an c.guenther@swm-network.de Ihre Ideen. Gerne sammeln wir auch Ihre liebsten schwäbischen Wörter. „Muggaseggele“, „Lombadier“ und „Baadsche“ sind schon notiert.
Und was Sie mit dem Schwäbischen sonst noch verbindet: Schreiben Sie uns!